6. Rechtschreibfehler und Grammatik prüfen
Neben wertvollen Inhalten, sollten die eigene Beiträge natürlich auch möglichst fehlerfrei und grammatikalisch richtig sein. Hier unterstützen auf jeden Fall Wörterbücher und eine Rechtschreibprüfung. Am besten ergänzt man seinen Internet-Browser um die entsprechenden AddOns, z.B. für Firefox, Chrome oder MS Edge. Diese überprüfen dann in jedem mehrzeiligen Textfeld auf Fehler bei den eingegeben Texten.
7. Lange und interessante Inhalte erstellen
Bei manchen Beiträge wie etwa News wird der Content wahrscheinlich nicht übermäßig lange sein. Generell gilt aber für die Suchmaschinenoptimierung, dass lange Inhalte wesentlich besser ranken als kurze Beiträge. Google findet lange Artikel also besser und sie erhöhen auch die Verweilzeit auf der eigenen Seite. Also lieber ein paar Sätze mehr, als zu wenig schreiben.
8. Multimedia-Inhalte verwenden
Neben Text und Bild ist im Sinne der Suchmaschinenoptimierung auch eine Interaktion der Besucher mit den Inhalten von Vorteil. Es bietet sich also an passende Multimedia-Inhalte einzusetzen, wie etwa das Einbinden von Videos, Präsentationen oder Soundfiles.

Mit Online-Tools wie etwa TinyJPG können Bilder vor dem Hochladen auf die Webseite zum Teil stark reduziert werden.
9. Bilder für das Internet optimieren
Es macht natürlich Sinn, vor allem längere Beiträge mit Bildern zu illustrieren. Diese sollten jedoch einerseits schon größenreduziert hochgeladen und zum anderen richtig ausgezeichnet werden. WordPress erstellt sich zwar beim Hochladen der Bilder versch. Größen und setzt diese dann abhängig von den Einstellungen auf der Webseite ein, ein vorheriges „Komprimieren“ der Bilder über z.B. Photoshop oder ein Online-Tool wie TinyJPG macht aber in jedem Fall Sinn. Das ermöglicht im Endeffekt besserer Ladezeiten der Seite. Bei vielen Bildern, etwa bei Online-Magazinen, macht es Sinn entsprechende PlugIns einzusetzen, die Bilder beim Hochladen automatisch komprimieren.
Neben der Größe der Bilder sollten diese auch für die Google Bildersuche optimiert werden, sprich einen aussagekräftigen Titel und auch ein entsprechendes ALT-Tag bekommen. Beides lässt sich über das CMS beim Hochladen festlegen und auch hier kann das passende Keyword hinterlegt werden. Der ALT-Tag des Bildes ist auch im Sinne der Barrierefreiheit wichtig, er bestimmt die Beschreibung des Bildes, welche etwa blinden Menschen durch einen Screenreader
vorgelesen bekommen.
10. Passende Titel und Meta-Beschreibungen des Beitrags setzen
Wie schon zu Beginn unseres Artikels beschrieben, sollte nach Verfassen des Beitrags schlussendlich auf dessen SEO-Tauglichkeit geprüft werden. So werden etwa Seitentitel in der Google-Suche mit max. 65 Zeichen dargestellt, sonst werden sie bei den Such-Ergebnissen abgeschnitten. Ebenso wie die META-Beschreibung des Beitrags, welche nicht länger als 156 Zeichen sein sollte. Am besten geschieht dieser letzte Check mit Hilfe von den schon empfohlenen SEO-PlugIins.
2 Comments
Gut geschrieben, danke für die Erwähnung unseres Tools! Schau dir bei unserem SEO Plugin gerne auch mal die WDF*IDF Textoptimierung an, welche dir hilft deine Inhalt wortgenau auf Relevanz zu optimieren.
Gern geschehen. Danke auch für den Hinweis zur Textoptimierung des Tools, ich werde mir das noch genauer ansehen. Ich denke ich werde in einem nächsten Blog-Beitrag mal die angesprochenen SEO-Plugins gegenüberstellen um die Stärken und Schwächen herauszufinden.